Fahreignung für Senioren
Sicherheit und Autonomie
Mobilität ermöglicht Selbstbestimmung und soziale Teilhabe – ohne
sie ist ein aktives Leben schwer vorstellbar.
Auch wenn der Nahverkehr ausgebaut wird, bleibt das Auto für viele
Senioren essenziell.
Doch mit dem Alter lassen körperliche und kognitive Fähigkeiten
oft nach, was die Fahreignung und Verkehrssicherheit beeinflusst.
Fahreignung kann altersbedingt nachlassen
Geistiges Auffassungsvermögen, Reaktionsfähigkeit sowie Seh- und
Hörvermögen schwanken im Alter.
Anlage 4a der Fahrerlaubnis-Verordnung (FeV) nennt Krankheiten,
die die Fahreignung einschränken.
Dieses Spannungsfeld zwischen Mobilität und Sicherheit braucht
Lösungen.
Dieses Video wird von YouTube eingebettet. Dabei können Nutzerdaten an Google übertragen werden. Mit Klick auf „Akzeptieren“ stimmen Sie dem zu. Datenschutzerklärung
FeV regelt die Fahreignung
Anlage 6 der FeV legt Anforderungen an das Sehvermögen fest.
Stress kann diese Fähigkeiten beeinträchtigen.
Autofahren erfordert Aktivität – hier liegt ein Schlüssel zur
Erhaltung der Fahrtüchtigkeit.
Geistige und körperliche Fitness fördern
„Wer rastet, der rostet“: Fähigkeiten bleiben durch Nutzung
erhalten.
Praktisches Fahren, Sport oder Schach fördern Geist und Körper –
ein Gewinn für Sicherheit und Lebensfreude.
Fahrsicherheits-Check für Senioren (freiwillig)
Unsicher? Vereinbaren Sie einen Termin mit mir, auch ohne eigenes
Auto.
Sie haben die Wahl zwischen einem Automatik- oder Schaltwagen.
Bei Wissenslücken gibt es ein Fahrschulbuch, bei MPU-Anforderungen
berate ich Sie.
Selbstverständlich werden alle Anfragen vertraulich behandelt.